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Robert Libeski wurde als Sohn des akademischen Malers Adolf Libeski in Aachen (damals Preußen, Rheinprovinz) geboren. Sein Großvater war ebenfalls Maler. In der Jugend war Libeski mit Josef Hoffmann und anderen österreichischen Künstlern befreundet. Von 1921 bis 1939 lebte er in Paris, wo er, obschon Autodidakt, Malunterricht erteilte. Er war Teil der „Ecole de Paris“, unterhielt Kontakte zu Leger, Fujita, Pascin, de Veroquier und Maillol und war maßgeblich von Marquet und Braque beeinflusst. Um 1950 fand Libeski seine endgültige Heimat in Wien. Er unterhielt ein Atelier in Grinzing und wurde 1952 Mitglied der Wiener Secession. Er war u. a. mit Pablo Picasso, Jean Cocteau, Wander Bertoni und Oskar Kokoschka befreundet.
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